Die heutige Regenbogenschule wurde zum 1. August 1991 gegründet.

Im ersten Jahr ihres Bestehens verfügte die Schule noch über kein eigenes Schulgebäude und nutzte Räumlichkeiten des heilpädagogischen Kinderheims in Reinsdorf. Danach bezogen Schüler und Mitarbeiter ein Gebäude in Salzmünde. Bald stellte sich heraus, dass die dort genutzten Räumlichkeiten in keiner Weise den Anforderungen an eine Förderschule entsprachen. Räume und Flure waren hier sehr klein und auch die Barrierefreiheit nicht gegeben.
Im April 1994 wurde das neue Schulgebäude in Landsberg bezogen. Seit dem stehen nun Schülern und Mitarbeitern moderne und gut ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung, die alle Möglichkeiten für einen ausgefüllten Schulalltag bieten. Zu diesem Zeitpunkt erhielt die Schule den Namen „Regenbogenschule“.

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Die räumlichen Bedingungen der Regenbogenschule bieten sehr gute Möglichkeiten für ein breites Lern- und Therapieangebot. Dazu gehören helle, rollstuhlgerechte Flure, komfortabel eingerichtete Klassenräume mit angren-zenden Räumen zur Verwendung für Gruppen- und Einzelunterricht, Fachräume, ein Pausenhof mit verschiedenen Spielmöglichkeiten, ein Sport- und ein Snoezelenraum sowie ein eigenes Therapiebad. Dessen Nutzung besitzt einen hohen Stellenwert für die Entwicklung der Schüler.
Die Schule ist Teil des ebenfalls 1994 neu gebauten Schulzentrums Landsberg, zu dem noch ein Gymnasium, eine Sekundarschule und eine Grundschule gehören. Direkt im Haus befindet sich die Stadt- und Schulbibliothek, die für Unterrichtszwecke genutzt werden kann. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen das Felsenbad Landsberg und das Sportzentrum.





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